Alikon (Gde. Sins)


Weiler mit Riegelbauten, Kleingewerbe und dem Restaurant "Kaufmann"

Unter den Sinser Weilern und Höfen am Osthang des Lindenbergs befindet sich Alikon mit seiner frühmittelalterlichen Bezeichnung Halahinchova und Alahinchova, die auf einen Sippen- und Stammherrn Aloha hinweist. Alikon, das Bauerndorf, ist eine der ältesten Gemeinden Ortschaften des Freiamtes und hat eine sehr interessante Geschichte.Westlich ob dem Dorf wurden römische Mauerreste entdeckt. Am Südende steht das Schulhaus. Am Nordende erhebt sich die Kapelle, welche 1985 bestens renoviert wurde. Zwischendrin lagert sich das Bauenrdörfchen. Das markante Dorfbild mit den zwei schönen Riegelbauten und alten urchigen Bauernhäuser sind erhalten geblieben.

Die Höhendifferenz von Unteralikon bis hinauf zum Haselhof beträgt 210 m.

Kapelle St. Jost